Montag, 14. Dezember 2015
Die mittleren 10.000
elephantom, 12:35h
Herkunft: USA 2026
Regie: Woody Allen
Musik: Nick Drake (At the chime of a city clock; Rider on the wheel)
Darsteller: Woody Allen, Sylvester Stallone, Bruce Willes, Madonna, Britney Spears, Seth Gommery
Der alternde Bistro-Besitzer Alvin Meyer (Woody Allen) übergibt in den 60er Jahren seinen in den 30er Jahren aufgebauten Bistro an einem Schrottplatz in Chicago, wo sich damals Mafia-Größen wie Al Capone (Bruce Willis) zu Geschäften trafen, an seine Tochter Suzanne (Britney Spears) weiter. Die hat absolut kein Interesse. Stattdessen will sie den Bistro an ihre Halbschwester Melodie (Madonna) weiter vermieten. Die arbeitet zur Zeit in einem Nachtclub ihres Stiefvaters Joe (Sylvester Stallone) als Sexerpresserin von Politikern, hat aber immer zu wenig Geld bekommen.
In den 60er Jahren ist der Schrottplatz verschwunden und nebenan gibt es eine Ploizeistation, wo der Enkeln von Al Capone, Joshua (Seth Gommery) als Detektiv bei der Mordkomission arbeitet. Als Alvin Meyer in seiner Wohnung, die über dem Bistro liegt, erstochen aufgefunden wird, ermittelt Joshua und verliebt sich in Suzanne. Die hat aber keine Interesse und versucht stattdessen, Melodie eine gewinnbringende Beziehung mit Joshua schmackhaft zu machen. Melodie verabreicht Joshua LSD in einem Kaffee, fotografiert ihn und sie (und ein paar Nebendarstellerinnen) in eindeutigen Sex-Posen. Stiefvater Joe ist begeistert und erpresst Joshua.
Joshua kann sich an nichts erinnern und vermutet einen Zusammenhang mit dem Mord an Alvin Meyer. Er überredet Suzanne, bei ihr zu übernachten, weil sie Joe nicht ausstehen kann. Sie hat allerdings die Fotos gesehen, die Melodie gemacht hat und stellt Joshua wütend zur Rede. Es geht ihr aber nicht um ihn, sondern um den Schatz, den sein Vater einst auf dem Gelände des Schrottplatzes versteckt haben soll. Joshua will aber nichts davon sagen. Er hält das angeblich für eine Sage.
Suzanne glaubt, dass ihr Vater deswegen sterben musste und hat Joshua in Verdacht. Aber dann wird Joshua ebenfalls erstochen. Er liegt am nächsten Tag verblutet auf dem Sofa. Die Polizei verhaftet Suzanne, weil ihr Alibi, sie hätte geschlafen, natürlich nicht geglaubt wird...
„Thriller der Extra-Klasse mit erstaunlichen Wendungen“ - Frankfurter Allgemeine
„Mein schwächster Film“ - Woody Allen
„Ich hatte Geldprobleme“ - Sylvester Stallone
„Ich hab mich verliebt in Britney Spears, aber auch in andere Drogen“ - Madonna
Regie: Woody Allen
Musik: Nick Drake (At the chime of a city clock; Rider on the wheel)
Darsteller: Woody Allen, Sylvester Stallone, Bruce Willes, Madonna, Britney Spears, Seth Gommery
Der alternde Bistro-Besitzer Alvin Meyer (Woody Allen) übergibt in den 60er Jahren seinen in den 30er Jahren aufgebauten Bistro an einem Schrottplatz in Chicago, wo sich damals Mafia-Größen wie Al Capone (Bruce Willis) zu Geschäften trafen, an seine Tochter Suzanne (Britney Spears) weiter. Die hat absolut kein Interesse. Stattdessen will sie den Bistro an ihre Halbschwester Melodie (Madonna) weiter vermieten. Die arbeitet zur Zeit in einem Nachtclub ihres Stiefvaters Joe (Sylvester Stallone) als Sexerpresserin von Politikern, hat aber immer zu wenig Geld bekommen.
In den 60er Jahren ist der Schrottplatz verschwunden und nebenan gibt es eine Ploizeistation, wo der Enkeln von Al Capone, Joshua (Seth Gommery) als Detektiv bei der Mordkomission arbeitet. Als Alvin Meyer in seiner Wohnung, die über dem Bistro liegt, erstochen aufgefunden wird, ermittelt Joshua und verliebt sich in Suzanne. Die hat aber keine Interesse und versucht stattdessen, Melodie eine gewinnbringende Beziehung mit Joshua schmackhaft zu machen. Melodie verabreicht Joshua LSD in einem Kaffee, fotografiert ihn und sie (und ein paar Nebendarstellerinnen) in eindeutigen Sex-Posen. Stiefvater Joe ist begeistert und erpresst Joshua.
Joshua kann sich an nichts erinnern und vermutet einen Zusammenhang mit dem Mord an Alvin Meyer. Er überredet Suzanne, bei ihr zu übernachten, weil sie Joe nicht ausstehen kann. Sie hat allerdings die Fotos gesehen, die Melodie gemacht hat und stellt Joshua wütend zur Rede. Es geht ihr aber nicht um ihn, sondern um den Schatz, den sein Vater einst auf dem Gelände des Schrottplatzes versteckt haben soll. Joshua will aber nichts davon sagen. Er hält das angeblich für eine Sage.
Suzanne glaubt, dass ihr Vater deswegen sterben musste und hat Joshua in Verdacht. Aber dann wird Joshua ebenfalls erstochen. Er liegt am nächsten Tag verblutet auf dem Sofa. Die Polizei verhaftet Suzanne, weil ihr Alibi, sie hätte geschlafen, natürlich nicht geglaubt wird...
„Thriller der Extra-Klasse mit erstaunlichen Wendungen“ - Frankfurter Allgemeine
„Mein schwächster Film“ - Woody Allen
„Ich hatte Geldprobleme“ - Sylvester Stallone
„Ich hab mich verliebt in Britney Spears, aber auch in andere Drogen“ - Madonna
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